Obscurity - Várar CD

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Description
*** Ab den den 04.03.2009 versandbereit! *** Gastauftritte: Bony (Japanische Kampfhörspiele) Gitarre und Vocals, Arkadius (SUIDAKRA) Vocals, Manuel (Path of Golconda) Vocals ---- Mixed & Gemastert von Jacob Bredahl (Ex Hatesphere) ---- Produziert von Bony (Japanische Kamphörspiele) Metalmessage: 08/10 ...Dynamisch spurtschnell und genussvoll wieselflink musiziert der Vierer hierauf nur zu gerne nach vorne, was so einige prachtvoll rhythmisierte Rasanzen mit sich bringt. Trotzdem verlieren sich Obscurity nicht in endlose Rasereien, sondern arbeiten immer mit der nötigen Bedacht auf variantenreiche Songstrukturen. Endlos grimmiger, grob- bis feinmelodischer Pagan Metal stets stark emotionaler und nicht selten gar übermächtig bombastischer Prägung ist nach wie vor ihr großes Pläsier, und Obscurity beweisen dabei auf „Várar“ endlich auch auf lyrischer Ebene einiges an künstlerischem Tiefgang. Innigliche Natur- und Ahnenverbundenheit ist ihnen dabei eine Ehrensache. Tobsuchtsvokalist Agalaz trägt dabei leicht hörbar den ganzen Hass der alten gegen die neue Welt auf seinen hart gegerbten Stimmbändern – und er, der erhaben zockende Gitarrengebieter der Truppe samt seinem zweiten Axtmann Cortez, sie lassen in Sachen Funken sprühende Saitenfeuerwerke auf der Scheibe auch fast keine Wünsche offen. Ich freue mich sehr für die aufmüpfige Rotte: Denn Obscurity haben hart an ihren instrumentellen Fähigkeiten gearbeitet, und sie verdienen dafür aktuell von euch einiges an Anerkennung und Respekt.... Music-scan.de = 8/10 Den vermeintlichen Kinderschuhen ist die deutsche Szene im Bereich Viking- und Black Metal längst entwachsen. Mehr noch, denn auch "Varar" beweist, daß es noch Bands gibt, die ohne sich ständig zu wiederholen oder gar Kopisten zu sein, die einstigen Vorreiter aus Europas Norden längst schon überholt haben. Mit Furor und Energie legt "Varar", der Nachfolger von "Schlachten und Legenden" ein brutales Brett vor und weicht keinen Deut von der vorgegeben Linie ab. Irgendwo in der Schnittmenge von Viking- und Black Metal, mit gelegentlichen Blicken zurück in die Geschichte des Metal, dabei immer abwechslungsreich und gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen benötigtem Pathos und ernsthafter Kunst. Dabei bleiben sich OBSCURITY treu, verwenden nach wie vor deutsche Texte, die dem Genre angemessen von Schlachten und Kriegen erzählen.