Aethernaeum
2013 entschied sich Alexander Paul Blake, aus seinem Soloprojekt unter eigenem Namen die Band Aethernaeum zu formen. Auf das schwarzmetallische Debüt „Die Rückkehr ins Goldene Zeitalter“ (2012) folgte das Album „Wanderungen durch den Daemmerwald“ (2013), mit dem die Berliner Folk-Black-Metal-Formation endgültig ihren eigenen Stil etablierte.
Zweieinhalb Jahre später veröffentlichen Aethernaeum nun den Nachfolger „Naturmystik“ und haben ihre Musik noch einmal verfeinert. Zu hören gibt es Black Metal, der nicht zuletzt durch den Einsatz von Cello, unzähligen Keyboards, Percussion, Piano und Chören einen sehr epischen, atmosphärischen und melodischen Charakter hat. Doch wenngleich die Wurzeln der Band im Black Metal liegen, lassen sie sich nicht darauf reduzieren. Die anspruchsvollen, oft mehr als 10 Minuten langen Kompositionen verarbeiten auch Einflüsse aus Genres wie Folklore, Progressive Rock, Post-Rock oder traditionellem Heavy Metal. Durch die Vielzahl der Elemente ist auch die Produktion, die von Alexander Paul Blake wieder im eigenen Winter-Solitude-Studio in Berlin gefahren wurde, noch aufwendiger geworden. Nicht selten kamen pro Song um die 100 Einzelspuren zusammen.
Aethernaeum wollen das Kopfkino des Hörers inspirieren. Vor dem inneren Auge entstehen weite Landschaften von inniger Schönheit, aber auch die zerstörerischen Elemente der Natur treten zutage. Dabei dient die Beschäftigung mit Natur und Mythen oft der eigenen Selbstfindung, denn die Aethernaeum-Texte sind von einem spirituellen Geist durchzogen und verweisen immer wieder zurück auf die Epoche der Romantik. Ob cineastische, ausladende Stücke wie der Opener „Die Stimme der Wildnis“, „Heimreise (Ein Requiem)“ und „Die Waldschamanin“, das post-rockige Instrumental „Jenseits der Mauer des Schweigens“ oder das schamanische und mit Tribal-Elementen versehene „Der Baumpercht“ – Aethernaeum präsentieren sich abwechslungsreich, detailverliebt und profund, ohne den roten Faden zu verlieren. So ist „Naturmystik“ ein Album, das einer Entdeckungsreise gleicht, die mit jedem Hören intensiver wird.
Angesprochen fühlen dürfen sich Hörer von naturverbundener Musik à la Agalloch, Dornenreich, Empyrium, Moonsorrow, Vintersorg oder frühen In The Woods...
Besetzung:
Alexander Paul Blake – Vocals, Bass, Guitar, Keyboards, Percussion
Marco Eckstein – Lead & Acoustic Guitar, Backing Vocals
Motte – Rhythm & Acoustic Guitar
Markus „Melicus“ Freitag – Cello
Hendrik Wodynski – Drums
Diskographie:
2012 - Die Rückkehr ins Goldene Zeitalter (als Alexander Paul Blake)
2013 - Wanderungen durch den Daemmerwald
2015 - Naturmystik
2016 - Zwischen zwei Welten (EP)
www.aethernaeum.de
Zweieinhalb Jahre später veröffentlichen Aethernaeum nun den Nachfolger „Naturmystik“ und haben ihre Musik noch einmal verfeinert. Zu hören gibt es Black Metal, der nicht zuletzt durch den Einsatz von Cello, unzähligen Keyboards, Percussion, Piano und Chören einen sehr epischen, atmosphärischen und melodischen Charakter hat. Doch wenngleich die Wurzeln der Band im Black Metal liegen, lassen sie sich nicht darauf reduzieren. Die anspruchsvollen, oft mehr als 10 Minuten langen Kompositionen verarbeiten auch Einflüsse aus Genres wie Folklore, Progressive Rock, Post-Rock oder traditionellem Heavy Metal. Durch die Vielzahl der Elemente ist auch die Produktion, die von Alexander Paul Blake wieder im eigenen Winter-Solitude-Studio in Berlin gefahren wurde, noch aufwendiger geworden. Nicht selten kamen pro Song um die 100 Einzelspuren zusammen.
Aethernaeum wollen das Kopfkino des Hörers inspirieren. Vor dem inneren Auge entstehen weite Landschaften von inniger Schönheit, aber auch die zerstörerischen Elemente der Natur treten zutage. Dabei dient die Beschäftigung mit Natur und Mythen oft der eigenen Selbstfindung, denn die Aethernaeum-Texte sind von einem spirituellen Geist durchzogen und verweisen immer wieder zurück auf die Epoche der Romantik. Ob cineastische, ausladende Stücke wie der Opener „Die Stimme der Wildnis“, „Heimreise (Ein Requiem)“ und „Die Waldschamanin“, das post-rockige Instrumental „Jenseits der Mauer des Schweigens“ oder das schamanische und mit Tribal-Elementen versehene „Der Baumpercht“ – Aethernaeum präsentieren sich abwechslungsreich, detailverliebt und profund, ohne den roten Faden zu verlieren. So ist „Naturmystik“ ein Album, das einer Entdeckungsreise gleicht, die mit jedem Hören intensiver wird.
Angesprochen fühlen dürfen sich Hörer von naturverbundener Musik à la Agalloch, Dornenreich, Empyrium, Moonsorrow, Vintersorg oder frühen In The Woods...
Besetzung:
Alexander Paul Blake – Vocals, Bass, Guitar, Keyboards, Percussion
Marco Eckstein – Lead & Acoustic Guitar, Backing Vocals
Motte – Rhythm & Acoustic Guitar
Markus „Melicus“ Freitag – Cello
Hendrik Wodynski – Drums
Diskographie:
2012 - Die Rückkehr ins Goldene Zeitalter (als Alexander Paul Blake)
2013 - Wanderungen durch den Daemmerwald
2015 - Naturmystik
2016 - Zwischen zwei Welten (EP)
www.aethernaeum.de