Saxorior
SAXORIOR wurde 1994 ins Leben gerufen, wobei Matthias Eschrich (vocals, guitars) und Kai–Uwe Schnei-der (vocals, guitars) die noch einzigen Gründungsmitglieder sind. Der Name steht für Saxon Warrior. Im selben Jahr produzierten sie das erste Demo-Tape „The First Fight“.
Ende 1995 veröffentlichten sie ihr 1. Album „Return From The Dark Side”. Leben und Tod, Universum, Ent-stehen und Vergehen sind Themen der Texte. Im Dezember wurde die CD bei Radio „Energy“ vorgestellt. Mit dem neuen Keyboarder Frank Nitzsche (welcher bis heute dabei ist) folgten Konzerte unter anderem mit Emi-nenz, Benediction und Iced Earth. Im August und September 1996 wurden die Songs zur MCD „Beyond Conceptions“ wieder als Eigenprodukti-on eingespielt. Sehr gute Resonanz gab es zur Release–Party der CD in Altenberg/Erzgebirge im Oktober 1996.
Die Jahre 1997 und 1998 blieben Konzerten vorbehalten, unter anderem mit Eisregen, Dunkelgrafen und Ensla-ved. Zudem wurde neues Songmaterial gesammelt. Das Jahr 1999 sollte das bis dahin produktivste Jahr werden, welches neben vielen Live-Gigs seinen Höhepunkt beim Bischofswerdaer Open Air hatte. Im gleichen Jahr erschien die Scheibe „Portent of Eternity“ bei dem Un-dergroundlabel G.U.C.. Man hört darauf das, was heute noch den typischen SAXORIOR-Stil ausmacht.
Ein Zitat aus der „Legacy“ 03/99: „Geboten wird ein absolut gelungener Mix aus Black- und Pagan-Metal. Aggressive Hochgeschwindigkeits-Parts werden unterbrochen von getragenen Instrumental-Passagen mit leicht mittelalterlich anmutenden Klän-gen, und das Keyboard unterstreicht die Stimmung der Songs dezent. SAXORIOR haben es gekonnt geschafft, ein Album vorzulegen, das eine derart epische, mitreißende Atmosphäre erzeugt, dass man vor seinem inneren Auge schon die Krieger auf das Schlachtfeld galoppieren sieht, um den glorreichen Kampf um Ehre und Frei-heit auszutragen.“
Der Song „Hagen von Tronje“ wurde auf einem Ablaze-Sampler präsentiert, was der Band viel Anerkennung einbrachte.
Die erste Hälfte des Jahres 2001 widmete SAXORIOR fast ausschließlich dem Songwriting, um dann im Juni den dritten Longplayer „Saxot“ aufzunehmen. Dieses Album enthält zum ersten Mal eine Coverversion, „Tubu-lar Bells“ von Mike Oldfield. Textlich dreht sich fast alles um die Zeitepoche, in der Sachsen christianisiert wurde. Eine bedeutende Rolle spielen Wittekind und sein Gegenspieler Karl der Große.
Zusätzlich wurde ein Teil der Nibelungensage in dem Song „Siegfried“ verarbeitet, wofür die Ouvertüre der gleichnamigen Oper von Richard Wagner umarrangiert wurde. Die Release-Party im September im „Flat Black“ (Dresden) mit Eminenz und Minas Morgul erwies sich trotz langer Bühnenabstinenz als gelungenes Event.
Das folgende Jahr war geprägt von Auftritten im gesamten Bundesgebiet. Das Highlight des Jahres 2002 für Saxorior war das „Under The Black Sun“ - Festival bei Berlin mit Roots, Lumbugre, Taake, u.a..
2003 wurde das Vinyl-Album „Von Rache und Schmerz“ in limitierter Auflage (500 Stück) veröffentlicht. Be-sonderheiten dieser Scheibe sind das AC/DC-Cover „For Those About To Rock“, gesungen von Gorgoroth, dem Sänger von Baltak (Australien), und Livemitschnitte auf der B-Seite. Die zweite Hälfte des Jahres galt neben weiteren Auftritten der Aufnahme des nächsten Albums „Never Ending Battles“.
2004 begann mit einem Konzert in der Dresdner Scheune mit Dew Scented u.a.. Mit dem aufgenommenen Ma-terial wurde ein Live-Clip zu „Fire of Retaliation“ für die SAXORIOR-Website produziert.
Im März erschien die neue CD „Never Ending Battles“ bei Battlegod-Production (Australien), dem neuen Label der Band. Im Vordergrund stehen die Geschehnisse in Sachsen während des Dreißigjährigen Krieges. Ergänzt wird das Album durch den Song “Dem Meister“, der R. Wagner gewidmet ist und für den einige musikalische Themen seines Schaffens verwendet wurden.
Die Jahre 2004/2005 waren ausschließlich Liveauftritten gewidmet. Die Highlights waren ein Gig mit Belphe-gor, das „Bands Battle“ in Stavenhagen mit Thyrfing, Raise Hell und Centinex, die Devil Days in St. Leonhard (Österreich) mit Benediction, Mystic Circle, God Dethroned u.a., das Chronical Moshers Open Air in Reichen-bach/Vogtland mit Vader, Disaster u.a. sowie dem Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder in Dresden. Beim SIM EVIL-Bandcontest belegte SAXORIOR den 7. Platz von über 100 Bands, und somit erschien der Song „Never Ending War“ auf dem entsprechenden Rock Hard Sampler.
Das Label schaffte es endlich, mit Twilight einen angemessenen Vertriebspartner zu organisieren und Ende Sommer 2006 begannen die Aufnahmen für das neue Album „VÖLKERSCHLACHT“.
Im Dezember 2007 erschien die neue CD und erhielt in der Presse so viele positive Kritiken, dass die Digipak-Version (mit dem KISS-Cover „Creatures of the Night“) innerhalb kürzester Zeit vergriffen war.
Ein Zitat von Interregnum-Musik: „Über sich hinauszuwachsen, wenn man als Grundlage eher halbgares Amateurmaterial zu bieten hat, ist keine Kunst. Sowieso schon ganz vorn mitzukämpfen und dann trotzdem noch einen drauf zu setzen, ist verneigungswürdig. “Völkerschlacht“ ist ein Album voller Hymnen, klanglicher Schlachtengemälde, wütender Pagan-Metal-Ausbrüche, berauschender Gitarren-Hochkultur. Die Songs scheinen einen zu überfließen und wie in einem Sog mitzureißen. Dabei ist man aber immer noch in der Lage, all die hinreißenden Feinheiten aufzunehmen, die die neue SAXORIOR-Scheibe so einzigartig machen...“
Seit 2008 haben SAXORIOR mit Andy am Schlagzeug und Thomas am Bass musikalisch und menschlich per-fekte Mitstreiter gefunden. Das erste Konzert in diesem LineUp wurde beim Interregnum Festival in Gnoien am 05.08.2008 sehr gut absolviert. Somit ist die Besetzung seitdem (bis heute) wieder komplett und zum 15-jährigen Bandjubiläum mit frischer „metallischer“ Energie gestärkt!
Die nächsten Jahre verliefen etwas ruhiger. Zunächst wurde sich auf einige Live-Auftritte konzentriert, wobei das METALFEST 2010 (mit BEHEMOTH, SEPULTURA, MARDUK, DEICIDE, ARKONA u.v.m.) ein Höhepunkt war. In dieser Zeit begannen auch die ersten Überlegungen und Recherchen für das neue Album „SAKSEN“, wobei der Album-Titel und das Konzept relativ früh feststanden. Um so aufwendiger gestaltete sich die „Zeitreise“ um das Thema der sächsischen Völkerwanderung, da alles authentisch und doch unterhalt-sam sein sollte. Mit den ersten Demos wurden schon 2013 im heimischen Studio angefangen.
Am 27.9.14 gaben SAXORIOR mit einem Openair in Dresden ihr 20-jähriges Jubiläumskonzert, welches von allen Beteiligten sehr euphorisch gefeiert wurde! Ende 2014 wurde dann mit „EINHEIT PRODUKTIO-NEN“ auch ein neuer starker Vertragspartner gefunden, sodass die Motivation für die Album-Produktion und eine neue musikalische Zukunft wieder gestärkt wurde!
2015 kam dann nach 8 Jahren der Nachfolger von Völkerschlacht: SAKSEN! Das erste Album in der bis dato konstantesten Besetzung.
In den nachfolgenden Jahren konnten SAXORIOR auch einige „größere“ Auftritte, mit hochkarätigen Bands an Land ziehen, zBsp. das Darktroll Festival, Raknarök, Barther Metal Open Air, die erste Pillorian Tour u.v.m.
Die ersten Ideen für das nächste Studio-Album entstanden Mitte 2017. Aus verschiedenen Gründen verzögerte sich die Arbeit an den neuen Songs, sodass das Konzept bzw. die Demos dann Ende 2018 standen und mit den Aufnahmen zu „Hem“ (altsächsisch und bedeutet Heimat) begonnen werden konnte. Musikalisch fällt es etwas härter als der Vorgänger aus und textlich beläuft es sich um die „Sächsische Schweiz“ , ihre Entstehung, die Hussitenkriege und einige alte Sagen u.v.m.. Voraussichtlich wird es Mitte 2019 im 25. Jahr des Bestehens der Band erscheinen...
„ ...so the battle will go on. “
Diskographie:
1994 - The First Fight (demo tape)
1995 - Return From The Dark Side (CD)
1996 - Beyond Conceptions (MCD)
1999 - Portent Of Eternity (CD)
2000 - Saxot (CD)
2003 - Von Rache und Schmerz (Of Revenge And Pain) (LP)
2004 - Neverending Battles (CD)
2007 - Völkerschlacht (CD)
2009 - Völkerschlacht (LP)
2015 - Saksen (CD)
2016 - Saksen (LP)
2019 - Hem (CD/LP)
www.saxorior.de
www.facebook.com/saxorior
Ende 1995 veröffentlichten sie ihr 1. Album „Return From The Dark Side”. Leben und Tod, Universum, Ent-stehen und Vergehen sind Themen der Texte. Im Dezember wurde die CD bei Radio „Energy“ vorgestellt. Mit dem neuen Keyboarder Frank Nitzsche (welcher bis heute dabei ist) folgten Konzerte unter anderem mit Emi-nenz, Benediction und Iced Earth. Im August und September 1996 wurden die Songs zur MCD „Beyond Conceptions“ wieder als Eigenprodukti-on eingespielt. Sehr gute Resonanz gab es zur Release–Party der CD in Altenberg/Erzgebirge im Oktober 1996.
Die Jahre 1997 und 1998 blieben Konzerten vorbehalten, unter anderem mit Eisregen, Dunkelgrafen und Ensla-ved. Zudem wurde neues Songmaterial gesammelt. Das Jahr 1999 sollte das bis dahin produktivste Jahr werden, welches neben vielen Live-Gigs seinen Höhepunkt beim Bischofswerdaer Open Air hatte. Im gleichen Jahr erschien die Scheibe „Portent of Eternity“ bei dem Un-dergroundlabel G.U.C.. Man hört darauf das, was heute noch den typischen SAXORIOR-Stil ausmacht.
Ein Zitat aus der „Legacy“ 03/99: „Geboten wird ein absolut gelungener Mix aus Black- und Pagan-Metal. Aggressive Hochgeschwindigkeits-Parts werden unterbrochen von getragenen Instrumental-Passagen mit leicht mittelalterlich anmutenden Klän-gen, und das Keyboard unterstreicht die Stimmung der Songs dezent. SAXORIOR haben es gekonnt geschafft, ein Album vorzulegen, das eine derart epische, mitreißende Atmosphäre erzeugt, dass man vor seinem inneren Auge schon die Krieger auf das Schlachtfeld galoppieren sieht, um den glorreichen Kampf um Ehre und Frei-heit auszutragen.“
Der Song „Hagen von Tronje“ wurde auf einem Ablaze-Sampler präsentiert, was der Band viel Anerkennung einbrachte.
Die erste Hälfte des Jahres 2001 widmete SAXORIOR fast ausschließlich dem Songwriting, um dann im Juni den dritten Longplayer „Saxot“ aufzunehmen. Dieses Album enthält zum ersten Mal eine Coverversion, „Tubu-lar Bells“ von Mike Oldfield. Textlich dreht sich fast alles um die Zeitepoche, in der Sachsen christianisiert wurde. Eine bedeutende Rolle spielen Wittekind und sein Gegenspieler Karl der Große.
Zusätzlich wurde ein Teil der Nibelungensage in dem Song „Siegfried“ verarbeitet, wofür die Ouvertüre der gleichnamigen Oper von Richard Wagner umarrangiert wurde. Die Release-Party im September im „Flat Black“ (Dresden) mit Eminenz und Minas Morgul erwies sich trotz langer Bühnenabstinenz als gelungenes Event.
Das folgende Jahr war geprägt von Auftritten im gesamten Bundesgebiet. Das Highlight des Jahres 2002 für Saxorior war das „Under The Black Sun“ - Festival bei Berlin mit Roots, Lumbugre, Taake, u.a..
2003 wurde das Vinyl-Album „Von Rache und Schmerz“ in limitierter Auflage (500 Stück) veröffentlicht. Be-sonderheiten dieser Scheibe sind das AC/DC-Cover „For Those About To Rock“, gesungen von Gorgoroth, dem Sänger von Baltak (Australien), und Livemitschnitte auf der B-Seite. Die zweite Hälfte des Jahres galt neben weiteren Auftritten der Aufnahme des nächsten Albums „Never Ending Battles“.
2004 begann mit einem Konzert in der Dresdner Scheune mit Dew Scented u.a.. Mit dem aufgenommenen Ma-terial wurde ein Live-Clip zu „Fire of Retaliation“ für die SAXORIOR-Website produziert.
Im März erschien die neue CD „Never Ending Battles“ bei Battlegod-Production (Australien), dem neuen Label der Band. Im Vordergrund stehen die Geschehnisse in Sachsen während des Dreißigjährigen Krieges. Ergänzt wird das Album durch den Song “Dem Meister“, der R. Wagner gewidmet ist und für den einige musikalische Themen seines Schaffens verwendet wurden.
Die Jahre 2004/2005 waren ausschließlich Liveauftritten gewidmet. Die Highlights waren ein Gig mit Belphe-gor, das „Bands Battle“ in Stavenhagen mit Thyrfing, Raise Hell und Centinex, die Devil Days in St. Leonhard (Österreich) mit Benediction, Mystic Circle, God Dethroned u.a., das Chronical Moshers Open Air in Reichen-bach/Vogtland mit Vader, Disaster u.a. sowie dem Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder in Dresden. Beim SIM EVIL-Bandcontest belegte SAXORIOR den 7. Platz von über 100 Bands, und somit erschien der Song „Never Ending War“ auf dem entsprechenden Rock Hard Sampler.
Das Label schaffte es endlich, mit Twilight einen angemessenen Vertriebspartner zu organisieren und Ende Sommer 2006 begannen die Aufnahmen für das neue Album „VÖLKERSCHLACHT“.
Im Dezember 2007 erschien die neue CD und erhielt in der Presse so viele positive Kritiken, dass die Digipak-Version (mit dem KISS-Cover „Creatures of the Night“) innerhalb kürzester Zeit vergriffen war.
Ein Zitat von Interregnum-Musik: „Über sich hinauszuwachsen, wenn man als Grundlage eher halbgares Amateurmaterial zu bieten hat, ist keine Kunst. Sowieso schon ganz vorn mitzukämpfen und dann trotzdem noch einen drauf zu setzen, ist verneigungswürdig. “Völkerschlacht“ ist ein Album voller Hymnen, klanglicher Schlachtengemälde, wütender Pagan-Metal-Ausbrüche, berauschender Gitarren-Hochkultur. Die Songs scheinen einen zu überfließen und wie in einem Sog mitzureißen. Dabei ist man aber immer noch in der Lage, all die hinreißenden Feinheiten aufzunehmen, die die neue SAXORIOR-Scheibe so einzigartig machen...“
Seit 2008 haben SAXORIOR mit Andy am Schlagzeug und Thomas am Bass musikalisch und menschlich per-fekte Mitstreiter gefunden. Das erste Konzert in diesem LineUp wurde beim Interregnum Festival in Gnoien am 05.08.2008 sehr gut absolviert. Somit ist die Besetzung seitdem (bis heute) wieder komplett und zum 15-jährigen Bandjubiläum mit frischer „metallischer“ Energie gestärkt!
Die nächsten Jahre verliefen etwas ruhiger. Zunächst wurde sich auf einige Live-Auftritte konzentriert, wobei das METALFEST 2010 (mit BEHEMOTH, SEPULTURA, MARDUK, DEICIDE, ARKONA u.v.m.) ein Höhepunkt war. In dieser Zeit begannen auch die ersten Überlegungen und Recherchen für das neue Album „SAKSEN“, wobei der Album-Titel und das Konzept relativ früh feststanden. Um so aufwendiger gestaltete sich die „Zeitreise“ um das Thema der sächsischen Völkerwanderung, da alles authentisch und doch unterhalt-sam sein sollte. Mit den ersten Demos wurden schon 2013 im heimischen Studio angefangen.
Am 27.9.14 gaben SAXORIOR mit einem Openair in Dresden ihr 20-jähriges Jubiläumskonzert, welches von allen Beteiligten sehr euphorisch gefeiert wurde! Ende 2014 wurde dann mit „EINHEIT PRODUKTIO-NEN“ auch ein neuer starker Vertragspartner gefunden, sodass die Motivation für die Album-Produktion und eine neue musikalische Zukunft wieder gestärkt wurde!
2015 kam dann nach 8 Jahren der Nachfolger von Völkerschlacht: SAKSEN! Das erste Album in der bis dato konstantesten Besetzung.
In den nachfolgenden Jahren konnten SAXORIOR auch einige „größere“ Auftritte, mit hochkarätigen Bands an Land ziehen, zBsp. das Darktroll Festival, Raknarök, Barther Metal Open Air, die erste Pillorian Tour u.v.m.
Die ersten Ideen für das nächste Studio-Album entstanden Mitte 2017. Aus verschiedenen Gründen verzögerte sich die Arbeit an den neuen Songs, sodass das Konzept bzw. die Demos dann Ende 2018 standen und mit den Aufnahmen zu „Hem“ (altsächsisch und bedeutet Heimat) begonnen werden konnte. Musikalisch fällt es etwas härter als der Vorgänger aus und textlich beläuft es sich um die „Sächsische Schweiz“ , ihre Entstehung, die Hussitenkriege und einige alte Sagen u.v.m.. Voraussichtlich wird es Mitte 2019 im 25. Jahr des Bestehens der Band erscheinen...
„ ...so the battle will go on. “
Diskographie:
1994 - The First Fight (demo tape)
1995 - Return From The Dark Side (CD)
1996 - Beyond Conceptions (MCD)
1999 - Portent Of Eternity (CD)
2000 - Saxot (CD)
2003 - Von Rache und Schmerz (Of Revenge And Pain) (LP)
2004 - Neverending Battles (CD)
2007 - Völkerschlacht (CD)
2009 - Völkerschlacht (LP)
2015 - Saksen (CD)
2016 - Saksen (LP)
2019 - Hem (CD/LP)
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