Quasimodo - Cancer City CD

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Beschreibung
VÖ / OUT: 08.04.2022 # # # # QUASIMODO sind zurück! Die Berliner Metal-Formation präsentiert auf ihrem neuen Album achtzehn Songs (inklusive einer Cover-Version des ultimativen Ostmetal- Klassikers von MCB), die sie in Ermangelung eines eigenen Vokalisten mit einer befreundeten Sängerin & sechzehn weiteren Gast-Sängern aufgenommen haben. Die Heavy Metal-Formation QUASIMODO existiert schon seit 1984 (damals noch mit Leerzeichen als QUASI MODO geschrieben), auch wenn die Berliner zu DDR-Zeiten eher im Untergrund ihrer Heimatstadt aktiv waren. Nach der Wende kämpften sich die Hauptstädter mehr schlecht als recht durch die sterbende ostdeutsche Musik- Landschaft, so daß Gitarrist Marco Wegener die Band letztendlich verließ. Bassist Ronald Czyrny führte QUASIMODO noch etliche Jahre mit wechselnden Besetzungen weiter und drei Veröffentlichungen kamen dabei heraus: “Quasimodo“ (Demo 1998) und “C.Y.R.“ (CD 1999) im Thrash Metal-Sound sowie “Härtetest“ (CD 2003) im Deutsch Rock-Gewand. Danach zerfielen QUASIMODO und erst ab 2011 musizierten Ronald und Marco unter dem Banner MAD DOG 2020 wieder zusammen. Doch mit dem gebotenen Thrash-Sound kamen die Berliner nicht großartig voran, so daß es im Jahr 2013 eine QUASIMODO-Reunion gab - vorerst als Cover-Band, wofür Stephan Kohlhoff als Sänger rekrutiert wurde. Der Einstieg von Schlagzeuger Renè Jauernik im Jahr 2015 brachte dann frischen Wind in die Berliner Combo, so daß man anfing, auch wieder eigene Songs zu schreiben. Doch es sollte noch einige Jahre dauern, bevor im Jahr 2017 das Album “One Shot“ mit neuen und alten, aber neu arrangierten Songs erschienen ist. Doch kurz nachdem “One Shot“ gut angelaufen war, gingen Sänger Stephan und die Band getrennte Wege. Nach langer erfolgloser Suche haben sich die Berliner dazu entschlossen, ihr aktuelles Album “Cancer City“ mit einem ganzen Ensemble von Gast-Sängern einzuspielen. Beteiligt sind sowohl alte Hasen und Legenden der Metal-Geschichte als auch taufrische Gesichter - entsprechend breit gefächert ist auch die Palette der dargebotenen Songs: Vom puren Old School-Hard Rock und Heavy Metal über flotten Thrash bis hin zu moderneren, groovigen Klängen gibt es auf “Cancer City“ jede Menge guter Mugge zu entdecken. Durch die druckvolle, einheitliche Produktion von Jörg Uken, welcher das Album in seinem Soundlodge-Studio abmischte, ist jedoch keineswegs ein zerfahrenes Album entstanden, sondern ein abwechslungsreiches und homogenes Stück Musik, das sich kein Fan härterer Klänge entgehen lassen sollte!